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Wieso ich zu Siemens gehe

Hi, der erste Monat des Jahres ist schon wieder vorbei. Falls ich dich auch die letzten Wochen vollgejammert habe, dann kannst du nun erleichtert aufatmen: Ich habe mich wieder in das geordnete Arbeitsleben begeben. Und wo kann es geordneter sein als bei Siemens?

Wenn du denkst, dass Siemens ein langweiliger Konzern ist, dann hast du dieselben Gedanken wie ich noch vor einem Jahr. Ehrlicherweise klang Microsoft für mich auch sehr angestaubt, bis ich mich mit dem Unternehmen näher befasst habe. Ein genauer Blick zeigt, dass dem nicht so ist. Und das gleiche gilt für das altehrwürdige DAX-Unternehmen.


Wegen der vorherrschende Innovationskraft

Wer in letzter Zeit News aus der PR-Branche verfolgt hat, ist bestimmt öfter über Siemens gestolpert. Beispielsweise wurde 2019 der “Coffee Mug” vom Deutschen PR-Preis als Innovation des Jahres ausgezeichnet.

Das Tool erstellt einen Newsfeed über interne Neuigkeiten und personalisiert ihn nach Wunsch. Beispielsweise liefert der „Americano” ausführliche Informationen, der „Ristretto” dagegen nur einen kurzen Überblick. So können alle Mitarbeiter*innen über alle Portale hinweg den für sie passenden Überblick behalten.


Wegen dem Pioniergeist im Bereich Analytics

Bei Microsoft durfte ich die Analysestruktur in der Kommunikationsabteilung aufbauen. Da ich das zum ersten Mal gemacht habe, war das ein ganz schön wilder Ritt. Für mich war es an diesem Punkt daher wichtig, fundiertes Wissen im Bereich Analytics anzusammeln. Eben zu sehen, wie es die Profis machen.

Und Siemens hat mit Analytics Unlocked ein Projekt am Start, dass mich umgehauen hat. Nichts geringeres als die Messung aller Kommunikationsmaßnahmen, soll dieses Projekt abbilden. Dabei sollen die Daten allen Mitarbeiter*innen zugänglich gemacht werden, damit jeder die idealen Handlungsempfehlungen für sich ableiten kann. Unter anderem ein Digital Communication Award, wurde Analytics Unlocked bereits verliehen. Schon als ich das erste Mal davon hörte, wusste ich, dass ich da mitmischen will.


Wegen den neuen Kolleg*innen

Im letzten Jahr hatte ich des öfteren die Freude bei Siemens vorbeizuschauen. Beispielsweise im Rahmen von #30u30, der PR-Report Tour, aber auch für den fachlichen Austausch. Und schon da hat es mehrmals geklickt. Allen voran mit meinem neuen Chef Andreas Wunderlich. Witzigerweise ist mir erst viel später aufgefallen, dass wir beide bereits für denselben Artikel im PR-Journal befragt wurden und ich damals schon beeindruckt von der Kommunikationsabteilung von Siemens war.In das gesammelte Wissen einzutauchen und von all der Analytics-Erfahrung zu lernen, reizt mich besonders.

Ich freue mich auf die nächste Zeit. Sprich mich bei Interesse darauf an und ich werde dir gern von den neuen Erfahrungen persönlich erzählen.




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